Satelliten – er/sie/es im Sonnensystem
Man erzieht durch das, was man sagt, mehr noch durch das, was man tut, am meisten aber durch das, was man ist.
Hl. Ignatius von Loyola
Grundsätzlich hat jeder von uns auf irgendeine Art mit Kindern zu tun, ob man will oder nicht, es müssen nicht die eigenen sein.
Anfangs dreht sich alles um`s Kind und so sieht sich das Kinder selbst als Mittelpunkt des Universums.
Die Verbundenheit mit dem einen oder anderen „Sonnensystem Kind“ ist also natürlich gegeben.
Die Bedingungen in der Gesellschaft und auf der Erde zu ignorieren bedeutet, in einer Traumwelt zu leben bzw. sich blind in Abhängigkeit zu begeben.
Die Spielfelder des Lebens in ihrer Vernetzung kennenzulernen bedeutet, sie für sich nutzen zu lernen und innere Freiheit zu erleben.
(Siehe Grafik)
Hier spreche ich speziell jene Menschen an, die bereit sind mehr Verantwortung zum Wohl von Kindern zu übernehmen, als was das natürliche Mass an Berührungspunkten im Alltag hergibt.
All jene, die ganz offensichtlich, Amt ihres Berufes, Kinder begleiten UND besonders jene, die die Eltern stetig im Hintergrund, manchmal ungesehen, unterstützen.
Kein anderes Wort beschreibt meines Erachtens treffender das TUN jener Menschen als der Begriff „Satelliten“ (aus dem Etruskischen stammend im Lateinischen satelles = Begleiter, Leibwächter, Trabant, Genitiv: satellitis)
Angebote für Fachpersonen
Hier ist richtig, wer in Spielgruppe, KiTa, Hort und Schule arbeitet oder Kinder in eigener/fremder Familie betreut.
Begleiter in diesen Berufsfeldern sind meist sehr motivierte, kompetente und leistungsstarke Menschen, die eigentlich wissen, was sie wollen. Doch manchmal führen bestimmte Bedingungen an die eigenen Grenzen und zu Momenten der Überforderung.
Auf Anfrage stellen wir Ihnen spezielle Schulungsprogramme zusammen, in denen der Focus hauptsächlich auf Menschenkenntnis, Resilienz und Handlungskompetenz liegen wird, um den Anforderungen der modernen Zeit in der Begleitung junger Menschen gerecht zu werden.
Wer sich hier wiedererkennst,
sollte den Kontakt mit mir wagen
und meine Angebote kennenlernen:
- Ich kann nicht mithalten mit den Neuerungen, liebe aber meinen Beruf.
- Ich will raus aus dem Problemrad und suche neue Perspektiven.
- Ich habe den Durchblick verloren und stecke fest.
- Ich verliere meine Motivation und Freude an der Arbeit mit den Kindern.
- Ich bin satt, von allen Seiten einzustecken.
- Ich wünsche mir mehr Teamgeist.
- Ich fühle mich unsicher in meinem Handeln.
- Ich will meine eigene Selbstwirksamkeit erhöhen, damit mich die anderen ernster nehmen.
- Ich würde gern bewusst etwas verändern, aber traue mich nicht.