Bilderreisen Angebote

  • Bilderreise «Dialog mit dir selbst»
    – für Entspannung und Selbstwert –

    Eröffne dir einen Zugang zum faszinierenden Reichtum deines Innenlebens. Von dieser Reise wirst du tief entspannt und berührt zurückkommen. Anschliessend kannst du dich im persönlichen Gespräch austauschen, dein Verständnis vertiefen oder Fragen stellen.
    Dauer gesamt: 90 min, 120 CHF

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    Bilderreise «Mach dir selbst ein Bild»
    – für Beruf, Beziehung, Kinder, Vision –

    Du möchtest eine Antwort finden auf eine bestimmte Herausforderung, die dir das  Leben stellt? Natürlich weisst du intuitiv, dass die Antwort in dir selbst verborgen ist und nicht von aussen durch Ratgeber, Medien, Rezepte kommen wird. In der Bilderreise tauchst du – bewusst – hinab in deine unterbewusste Bilderwelt. Du gehst der Sache sozusagen selbst auf den Grund.

    Vor der Bilderreise klären wir im persönlichen Gespräch die Frage bzw. das Thema und anschliessend ist Raum für Austausch sowie Verständnisfragen.
    Dauer gesamt: 2 Stunden, 150 CHF

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  • Bilderreise „Körperwelt»
    – für deine Gesundheit –
    Dein Körper ist im Stress? Körperliche Symptome belasten dich? Dein Herz weint?
    Die Ursachen können vielfältig sein. Die Bilderreise ersetzt keinen Arzt, unterstützt dich allerdings dabei, Krankheiten besser zu verstehen bzw. anzunehmen, Stress zu reduzieren, Symptome zu lindern. Das kann einen neuen Zugang zu deinem Körper bewirken oder eine Veränderung deiner bisherigen Lebensweise anregen. Es ist wohltuend, die Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. Greif zu ?

    Vor der Bilderreise klären wir im persönlichen Gespräch dein Anliegen. Anschliessend ist Raum für Austausch, Verständnisfragen und mögliche Handlungsschritte.
    Dauer gesamt: 120 min, 150 CHF

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    innere und äussere Bilderreise
    Nach dem einführenden Austausch zum konkreten Thema folgt die begleitete Bilderreise in die innere Bilderwelt. Anschliessend übernimmt die Hand die Reise mit Farbe auf Papier wie von selbst. Eine wertvolle Reflexion über die tiefere Bedeutung und Integration dieser Schlüsselerkenntnisse rundet diese Reise ab.

    Dauer gesamt: 3 Stunden, 250 CHF inkl. Material zum Malen

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  • Anwendung

    • als Einzel- oder Gruppenreise für Erwachsene
    • Bilderreisen für Kinder und Teenies
    • mit und ohne begleitetes Coaching
    • Auflösung von Spannungen im Körper
    • Lebensfreude
  • Effekte

    eine Bilderreise ist geeignet für Menschen, die…
    … neue Lösungswege für Beziehungs-/Kommunikationsprobleme suchen
    … wissen wollen, welche Grundmuster ihr Denken, Fühlen und Handeln bestimmt
    … keine Lust mehr haben, alte Belastungen mit sich herum tragen, die ihre Lebensenergie blockieren

    … unklare Körperbeschwerden haben und ihre Gesundheit fördern möchten
    … sich selbst etwas Gutes tun wollen oder sich erfreuen, anderen eine Reise zu schenken

    … ihrem Bauchgefühlen wieder vertrauen wollen
    … starken Stimmungsschwankungen auf den Grund gehen wollen
    … entschlossen sind, ihre momentane Lebensweise bewusst anzusehen/zu ändern

    … neugierig auf unentdecktes Land und neue Chancen sind
    … die innere Stimme wieder wahrnehmen möchten

Raum für Erleben, Ausdruck & Entspannung

Ob du eilst oder langsam gehst, der Weg bleibt immer derselbe.

Entspannungsraum

Eine Erfahrungswelt zum Abtauchen

Wer diesen Raum betritt, erfährt eine Welt, die uns Erwachsenen und auch schon manchem jungen Wesen im Alltag ziemlich verloren gegangen ist. Hier beginnt wieder das Lauschen und Staunen, wie es die Kinder von Natur aus tun. Hier können wir entspannen und wieder zu unserer inneren Quelle finden. Die Einen suchen diesen Raum, um still zu werden und die Anderen finden hier zu ihrer ureigenen Kraft zurück. Ein Zusammenspiel von visuellen, körperlichen und akustischen Sinneseindrücken, die möglich sind. Zudem gibt es  ein Soundbord, das dich die Klänge nicht nur hören, sondern im Körper spüren lässt. Deine Zellen vibrieren und Energie kann wieder in Fluss kommen.

Dieser Raum steht ausserdem für regelmässige Meditationen zur Verfügung. Einfach mal ausprobieren…. und geniessen.

blühen

Das Leben und sich selbst verstehen

Jeder möchte Antworten finden auf die Herausforderungen des Lebens und jeder weiss intuitiv, dass er diese nicht von Ratgebern, Medien, Rezepten usw. bekommen wird ohne „eigenen Tiefgang“ oder ohne „der Sache auf den Grund zu gehen“ und „sich selbst ein Bild zu machen“.

Das, worauf wir im Verhalten in täglichen Situationen bewusst zurückgreifen macht nur ca. 10-20 % dessen aus, was unser Handeln und Denken bestimmt – vergleichbar mit einem Eisberg, dessen Spitze über der Oberfläche sichtbar ist. Der „Rest“ bzw. der viel grössere Anteil (wie Erbanlagen, Instinkte, traumatische Erlebnisse, Triebe, verdrängte Konflikte, Ängste usw.) liegt im Verborgenen/Unbewussten, hat jedoch einen bestimmenden Einfluss auf das Sichtbare, eben was sich im beobachtbaren Verhalten, in geäusserte Gedanken, Gefühlen oder Wünschen zeigt.

Bildersprache, Sinnbilder und Symbole im Äusseren

Bei genauer Betrachtung stellen wir fest, dass uns die Beschäftigung mit Bildern nicht so fremd ist wie wir glauben, sondern zum Alltäglichen gehört. Sie regeln das Miteinander und dienen der Vereinfachung, Dinge zu verstehen und entsprechend handeln zu können. Die Bildersprache „boomt“ sogar. Im heutigen Zeitalter der Globalisierung sind so genannte Piktogramme Standard, um Informationen sprachunabhängig oder möglichst schnell zu vermitteln.

Auch der Terminus „Symbol“ (griech: etwas Zusammengefügtes), findet nicht nur in der Sprache als Metapher, Gleichnis oder Parabel sein entsprechendes Sinnbild. Überall spiegeln sich vereinfachte Darstellungen bildhaft wieder. Ob Verkehrszeichen, Gefahrenhinweise, Wettervorhersagen, Programmiersprache, Emoticons (wie der Smiley), Abzeichen, Tatoos, Markenzeichen, Dia- und Hexagramme des I-Ging, Logografien als wichtige Symbole für das Erscheinungsbild eines Unternehmens – die Bilder dienen uns als Orientierungshilfe oder Übersetzer, die unser Leben erleichtern …meistens jedenfalls.

Giraffen verboten

Menschliche Verhaltensbilder

In vielen Berufen und in der Kunst (Malerei, Musik, Poesie, Film, Theater, Fotografie, Architektur) erscheint die Bildersprache als Botschafter individuell in ihrer ganzen Vielfalt und auf den ersten Blick verschlüsselt, weil sich dort zumeist den menschlichen Verhaltensbildern gewidmet und das innere unbewusste seelische Geschehen in Form, Farbe, Klang sichtbar gemacht wird.

Die im Betrachter entstehende Resonanz und das „Verstehen, was gemeint ist“ kommt daher, dass eben allen menschlichen Verhaltensbilder archetypische Urprinzipien zugrunde liegen, die Urbilder der Seele – jene archetypischen Bilder, die auf der ganzen Welt zu allen Zeiten vor allem als Märchen, Mythen und Legenden weitergegeben werden.

Bildersprache

Zunehmend wird dem modernen Menschen wieder bewusst, dass es sich lohnt die Wege alter Urvölker und Weisheitslehren neu zu entdecken, um die Gründe unseres Verhaltens wieder zu verstehen, aus der Welt der Erscheinungsformen wieder in die Tiefe zu kommen und das Bewirkende (Urprinzipien) zu suchen.

Diese Art und Weise des Denkens in die Tiefe zum Ursprung, dem Gesetz der Analogie folgend, bestimmt auch meine Arbeit mit den Bilderreisen.

Buchempfehlung:Das senkrechte Weltbild, R. Dahlke/N. Klein, ISBN 978-3-548-74150-5

Das Lernen über Bilder

Alle Archaischen Völker lernten auf diese Weise zu Denken: Wissen über Bilder zu vermitteln. Sie kannten den Zugang zu den archetypisch weiblichen Reichen und die einfache Wirkung seelischer Bilder auf den Körper, mit dem sich heute auch die Psychoneuroimmunologie auf wissenschaftlicher Ebene beschäftigt. Wir sollten auch an Schulen wieder zu dieser Form der BILDung zurückfinden.

Nachdem im Laufe des technologischen Fortschreiten der Zivilisation recht extrem auf Leistung, Fachwissen, Spezialisierung orientiert und das primär intellektuelles Lernen in den Bildungssystemen gefördert wurde, erfahren wir nun zunehmend sichtbar wie einseitig diese Ausrichtung ist: Stress, Unausgeglichenheit, Fachidiotie, Karrieregeilheit, Gefühlskälte, Kommunikationsunfähigkeit, hyperaktives oder aggressives Verhalten, zunehmende Krankheitssymptome wie Allergien, Depression, Burnout und mehr.

Dem Streben nach einer ganzheitlichen Entwicklung des Menschen folgend auch den weiblichen Pol mit seiner Bilderwelt, den intuitiven und kreativen Aspekten wieder mit einzuschliessen, würde der Bildung im wahrsten (ursprünglichen) Sinne des Wortes dienen. Bildung an sich und die Bildung eines Menschen auf Wissen zu reduzieren ist längst unzeitgemäss und auch so manche Modelle, die uns im Prozess „sich zu bilden“, seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten, seine Persönlichkeit auszuprägen, sozialen Kompetenzen zu erweitert mehr hindern als unterstützen.

Die gesellschaftlichen Strukturen und unsere Denksysteme geben uns auf dem Weg zur Integration beider Seiten zu tun, der Anfang beginnt jedoch immer im Inneren eines jeden selbst. Im Umgang mit den Bildern aus ureigener Quelle erhalten wir ein einfaches und zugleich effizientes Werkzeug, unser Ur-u. Selbstvertrauen wieder zu finden, bewusst eigene Muster zu erkennen, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und das Beste daraus zu machen.

digitales Lernen